In Burkina Faso genießt man das Leben. In den vielen einfachen Cafés und Bars finden sich immer Menschen, welche auch gegenüber dem Gast freundlich und aufgeschlossen sind. Die Hauptstadt Ouaga wurde verwaltungsmäßig nach dem Vorbild von Paris gebaut, blieb aber mit seinen unzähligen Märkten, Geschäften und Essensständen ein großes Dorf mit heute fast einer Million Einwohner. Der Norden Togos ist beliebt durch seine kühleren Temperaturen und durch seine üppige Vegetation. Kleine Dörfer, die im Brachland verteilt sind und deren Häuser mit impressionistischen Bemalungen, die je nach Jahreszeit entweder in einem satten Grün oder erdfarben, gezeichnet sind, überzeugen jeden Reisenden. Am Strand von Benin stoßen wir auf eine weniger erfreuliche Zeit der Geschichte, auf den Sklavenhandel. Von hier aus wurden Zehntausende von Sklaven verschifft, wovon noch heute die Ruinen der Comptaire und die Handelsplätze zeugen. Hier ist aber auch eine der wichtigsten religiösen Zentren und die Wiege des Voodoo.

Tag 11: Pendjari NP - Natitingou Am Morgen verlassen wir den Pendjari Nationalpark und fahren durch die reizvolle Landschaft der Atakora-Berge. Auf dem Weg besuchen wir den Tanongou Wasserfall. Unser Ziel ist das Land der Somba. Wir besichtigen mehrere der bekannten Lehmburgen dieses vor kurzem noch isoliert lebendenden Volkes. (ca. 120 km). (F/A), Übernachtung in Natitingou, Hotel Tata Somba oder ähnlich Tag 12: Natitingou - Sokodé Auf dem Weg nach Abomey besuchen wir das Dorf Taneka, in dem die Yom leben. Sie sind mit den Somba verwandt und leben wie diese noch recht tradtionell. Hier kommen wir mit dem Dorfchef ins Gespräch und erfahren, wie die Yom leben. Auf der Weiterfahrt überqueren wir die Grenze nach Togo. Am Nachmittag besichtigen wir das Schmiededort Tcharé, das in den Kabyé-Bergen liegt. Aus dieser Gegend stammte der ehemalige togolesische Präsident Eyadéma Gnassingbé. Auf dem Weg nach Sokodé kommen wir durch die Faille d’Aledjo, ein mächtiger Felsen, durch den die Straße verläuft. Am Abend besuchen Sie einen spektakulären Feuertanz. (ca. 260 km). (F/A), Übernachtung in Sokodé, Hotel Nouvel Central oder ähnlich Tag 13: Sokodé - Lomé Am Morgen verlassen wir Sokodé und fahren in die Hauptstadt von Togo, Lomé, die wir nach der Ankunft erkunden. Auf dem Besichtigungsprogramm stehen das Nationalmuseum und der Zentralmarkt, der als einer der größten Märkte Westafrikas gilt. Ein Besuch auf dem authentischen Fetischmarkt rundet unser Programm ab (ca. 360 km). (F/A), Übernachtung in Lomé,  Hotel Novela Star oder ähnlich Tag 14: Lomé - Grand Popo Am Morgen fahren wir zum Togo-See. Dort besteigen wir eine Piroge, die uns nach Togoville bringt. Wir besichtigen die geschichtsträchtige Stadt mit ihrer imposanten Kathedrale, einem Kunsthandwerkszentrum und ihrem animistischen Viertel. Besonders beeindruckend ist der Besuch bei einer Voodoo-Priesterin. Anschließend geht es weiter zur Grenze nach Benin. Unser Weg führt über Aneho.  Am Nachmittag erreichen wir Grand Popo, wo unser Tagesprogramm mit einer spektakulären Zangbeto-Zeremonie endet. (ca. 60 km). (F/A), Übernachtung in Grand Popo, Hotel Awale Plage oder ähnlich Tag 15: Grand Popo Heute ist ein Tag zum Entspannen am Strand und am Swimming-Pool Ihres Hotels Sie haben Gelegenheit zu einem fakultativen Pirogen- Ausflug auf dem von Sanddünen, Palmenhainen und Fischerdörfern gesäumten Mono zu den Bouches du Roi, dem Mündungsgebiet des Flusses. (F/A), Übernachtung in Grand Popo, Hotel Awale Plage oder ähnlich Tag 16: Grand Popo - Abomey Heute geht die Fahrt nach Abomey, die Hauptstadt des alten Königreichs Dahomey. In Bohicon werden wir die unterirdische Stadt besuchen, von wo aus die Krieger des Königreichs Dahomey ihre Angriffe starteten. Danach besichtigen wir die Königspaläste von Abomey. In dem UNESCO-Weltkulturerbe sind heute das Historische Museum und ein Kunsthandwerkszentrum untergebracht.   (F/A) Übernachtung in Abomey, Hotel Guédévy 1 oder ähnlich Tag 17: Abomey - Ganvié - Ouidah Am Morgen fahren wir über die offizielle Hauptstadt Benins, Porto Novo und das Wirtschaftszentrum des Landes, Cotonou, nach Abomey-Calavi und unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Nokoué-See zum Stelzendorf Ganvié, das nicht zu Unrecht auch das Venedig Westafrikas genannt wird. Am Nachmittag Ankunft in Ouidah, die Wiege des Voodoo. (F/A), Übernachtung in Ouidah, Hotel Jardin Brésilien oder ähnlich Tag 18: Ouidah - Rückflug Zum Abschluß Ihrer erlebnisreichen Reise erwartet Sie heute ein ganz besonderer Höhepunkt: das einmal im Jahr stattfindende Voodoo- Festival. Rund um  die Pforte ohne Wiederkehr am Strand von Ouidah versammeln sich Voodoo-Anhänger aus der ganzen Welt. Unter Trommelklängen werden den ganzen Tag über verschiedene Voodoo- Zeremonien und rituelle Tänze aufgeführt. Gegen Abend Transfer zum Flughafen . (F), Tageszimmer Tag 19: Ankunft Hotel und Programmänderungen vorbehalten

• Ouagadougou: Filmstadt Westafrikas • Bobo Dioulasso: Sudanesische Moschee • Banfora: Wasserfall, Hippos • Sindou: Faszinierende Nadelfelsen • Loropeni: Geheimnisvolle Ruinen • Gaoua: Stammeskultur der Lobi • Nazinga-Ranch: Elefantenpirsch • Tiébélé: Verzierte Lehmburgen • Pendjari: Wildreichster Nationalpark • Natitingou: Lehmburgen der Somba • Sokodé: Spektakulärer Feuertanz • Lomé: Zentral- und Fetischmarkt • Togoville: Voodoo-Hochburg in Togo • Grand Popo: Zangbeto-Zeremonie • Abomey: Königspaläste von Dahomey • Ganvie: Größte Stelzenstadt Afrikas • Ouidah: Größtes Voodoo-Festival der Welt

Höhepunkte